Insgesamt sind in der kleinen Gemeinde St. Märgen derzeit 65 Ukrainer untergebracht. Bei einem Treffen, zu dem die Gemeinde eingeladen hatte, wollte man sich gegenseitig kennenlernen.
"Sie alle sind zu uns gekommen, um hier Schutz vor Terror und Krieg zu finden. Diesen Schutz gewähren wir gerne", sagte St. Märgens Bürgermeister Manfred Kreutz und versuchte sich mit dem ukrainischen Willkommen "Laskavo Prosimo". Eingeladen hatte die Gemeinde alle im Ort ...