Nach dem Abstieg und dem Abschied von Trainer Wiggenhauser beschäftigt die HSG Freiburg vor dem Saisonstart ein Problem auf der Torfrauposition. Dennoch ist viel Zuversicht zu spüren.
Zäsur, Neuanfang, Verjüngungskur – um diese drei Begriffe kreist die Handballwelt bei den Frauen der HSG Freiburg vor der am Samstag beginnenden Spielzeit in der dritten Liga. Die große Hoffnung der Verantwortlichen: Dass die Runde mit Zuschauern und ohne Corona-Stop regulär über die Bühne geht – und dass die Red Sparrows nach dem Abstieg schnell wieder ihren Rhythmus finden, vielleicht sogar mit Aussicht auf die ...