Die Landwirte haben das Nachsehen
Bei der Kälberaufzucht dürfen keine "Milchaustauscher" mehr verwendet werden / Das bedeutet Mehrkosten und mehr Arbeit.
HOTZENWALD. Das seit dem 1. Januar geltende Verfütterungsverbot von so genannten "Milchaustauschern" für die Kälberaufzucht bringt für zahlreiche Höfe im Hotzenwald eine finanzielle Verschlechterung wie auch Mehrarbeit im Stall.
Nach Auskunft des Landwirtschaftsamtes Waldshut kann die Umstellung von den Milchaustauschern auf Vollmilch und Trockenfutter einen betriebswirtschaftlichen Verlust von 60 bis 80 ...