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BASF gibt Sanierungsantrag zur Kesslergrube ab

Die Mauer soll 30 Meter in den Boden

Ralf H. Dorweiler
  • Di, 13. Mai 2014, 19:15 Uhr
    Grenzach-Wyhlen

     

Am gestrigen Montag reichte die BASF den Sanierungsantrag für Perimeter 2 der Kesslergrube beim Landratsamt Lörrach ein. Das Unternehmen informierte in einer Pressekonferenz über Einzelheiten der geplanten Einkapselung.

Bernd Brian in der Kesslergrube  | Foto: Ralf H. Dorweiler
Bernd Brian in der Kesslergrube Foto: Ralf H. Dorweiler
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GRENZACH-WYHLEN. Am gestrigen Montag reichte die BASF den Sanierungsantrag für Perimeter 2 der Kesslergrube beim Landratsamt Lörrach ein. Das Unternehmen informierte in einer Pressekonferenz in Verbindung mit einer Ortsbegehung über Einzelheiten der geplanten Sanierung, die nach Vorstellungen des Konzerns als Einkapselung funktionieren soll. Das Nachhaltigkeitsgutachten habe gezeigt, dass es sich um eine nachhaltige Sanierungslösung handele, so Livio Ulmann, Projektleiter des Sanierungsvorhabens.

Neben Livio Ulmann waren von der BASF Cluster- und Werksleiter Bernd Brian, der Geschäftsführer der BASF Grenzach GmbH, George Basrawi und Pressesprecher Franz Kuntz beteiligt, ebenfalls anwesend war Matthias Weede vom Generalplaner ERM (Environmetal Ressources Management), der seit zweieinhalb ...

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