Die Fondation Beyeler eröffnet die Ausstellung "Venedig. Von Canaletto und Turner bis Monet".
Alice war mitgekommen, wie immer in diesen Wochen, wenn ihr Mann malen ging. Man sitzt vor der Kirche San Giorgio, auf der Insel, Blick auf den Dogenpalast. Claude Monet ist längst nicht der Einzige hier. Madame Monet zählt. Sechs Maler bei der Arbeit. Das hatte Monet ja wohl befürchtet. Venedig ist so ein abgegrastes Terrain. Ein Motiv, das einem Maler schwer Platz lässt.
Venedig, die Schönheit. Schöne Kunst zwischen Anspruch und Geschäft. Seit sie ein Reiseziel ist, gibt es Bilder der schwimmenden Stadt. Maler kamen als ...