Mehr von der bezaubernden Meggie: Mit "Tintenblut" setzt Cornelia Funke ihren überaus erfolgreichen Roman "Tintenherz" fort.
Das deutsche Kinderbuch hat die Moral wiederentdeckt. Freilich nicht jenen emanzipatorischen Zeigefinger der 70er- und 80er-Jahre, der häufig ebenso unpoetisch wie humorlos im Alltagselend der Nation herumstocherte – nein, die ernsthafte Frage nach den Ursachen für Gut und Böse, für Macht und Ohnmacht kleidet sich nun ...