Die wunderbare Welt des Harry Potter
Linus Schmidt, Klasse 4c, Hebelschule (Freiburg)
Joanne K. Rowling sei Dank.
Die Idee zu Harry Potter kam Joanne K. Rowling 1990 auf einer Zugfahrt. Und Harrys Berühmtheit hat seitdem nicht mehr aufgehört.
Jeder Mensch, der den ersten Band von Harry Potter auch nur angefangen hat, weiß, dass diese Geschichten anders sind als andere Zauberbücher. Und das zweitmeistverkaufte Buch der Welt, das in über 70 Sprachen übersetzt wurde, hat bisher nicht an Berühmtheit verloren.
Die Besonderheiten fangen schon mit den Zauberstäben an. Es sind schön geschnitzte Äste, die oft mit Runen oder Blättern verziert sind. Bei vielen anderen Geschichten wären es lange, knorrige Spazierstöcke, bei Harry Potter jedoch nicht. Oder nehmen wir die Zaubersprüche, die häufig lateinische Wörter sind, manchmal zusammengefügt zu einem. Nicht zu vergessen der in der Harry-Potter-Welt übliche Postweg, wo Briefe und Pakete von großen und kleinen Eulen überbracht werden.
Quidditch-Szenen mit superguten Effekten
Auch die Hogwarts-Schule erscheint auf den ersten Blick nur wie ein großes, humanistisches Internat. Wenn man genauer hinsieht, ist es jedoch eine prächtige Schule, in der Hexerei und Zauberei unterrichtet werden.
Auch die Filme sind einzigartig. In ihnen spielen Berühmtheiten wie Emma Watson, Alan Rickman, Kenneth Branagh, David Bradley und Bill Nighy mit, Und sie wurden in viele Sprachen synchronisiert. Es gibt sieben Bücher, aber acht Filme, da der siebte Band in die Länge gezogen wurde, um es spannender zu machen. Auch Quidditch, die Zauberer-Sportart, ist in den Filmen mit superguten Effekten gemacht worden.
Vor gar nicht so langer Zeit kam das Theaterstück "Harry Potter und das verwunschene Kind" heraus. In dieser Geschichte geht es zum Großteil um Harrys Kinder, um die seiner Freunde Ron und Hermine und um das seines alten Erzfeindes Draco Malfoy.
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