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Dienstleister in Sachen Saatmais

  • Sa, 22. Oktober 2011
    Heitersheim

     

Heitersheimer Gemeinderat besichtigt Werk der Raiffeisenzentralgenossenschaft / Kein Genmais in der Produktion.

Viel Wind macht die Trocknung der Saat...nnen aus Heitersheim hautnah erleben.   | Foto: Sabine Model
Viel Wind macht die Trocknung der Saatmaiskolben. Das konnten diese Gemeinderätinnen aus Heitersheim hautnah erleben. Foto: Sabine Model

HEITERSHEIM. Eine Führung durch das Saatmaiswerk der Raiffeisenzentralgenossenschaft (ZG) in Heitersheim mit Betriebsleiter Ekkehard Hipp und Vorstand Ewald Glaser aus Karlsruhe vermittelte dem Gemeinderat am Mittwoch ein beeindruckendes Bild von der Entwicklung, dem technischen und naturwissenschaftlichen Know-how sowie der bundesweiten Bedeutung der Saatmaisvermehrung in der Rheinebene. Der Zeitpunkt war ideal: Momentan läuft der Betrieb auf Hochtouren.

Auf 2900 Hektar werden 30 und 40 verschiedene Saatmaissorten für das Werk in Heitersheim angebaut. Die Anlieferung aus dem Einzugsbereich zwischen Neuenburg und Gündlingen ist logistisch reguliert. Zuerst werden die Blätter mechanisch entfernt und die Kolben sortenrein auf Fließbändern handverlesen. Drei Tage ...

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