Die Donauquelle als Zugpferd
Das neue Tourismuskonzept soll bis zum Frühsommer stehen / Bessere Vermarktung von Stadt und Baar im Visier.
DONAUESCHINGEN (gvo). 7,5 Millionen Euro lässt sich die Stadt Donaueschingen die Sanierung von Donauquelle und Residenzviertel kosten. Zwar lief die Baustelle mit Kostensteigerungen und kritisiertem groben Granitbelag nicht störungsfrei. Doch die optische Gestaltung kommt bei der Bevölkerung an, was vor allem die vielen Sonntagsspaziergänger hier deutlich zeigen.
Das allein genügt Verwaltung und Gemeinderäten freilich nicht. Die Donauquelle ist ein in Europa nicht ganz unbedeutender Ort. Und so soll die Quelle des zweitgrößten europäischen Stroms mit dem beliebtesten Radweg auf dem Kontinent überhaupt künftig optimal touristisch beworben ...