Pflaster-Kritiker beißen auf Stein
Der holprige Belag im Residenzbereich soll bleiben / Gemeinderat gibt Fehler bei der Steinauswahl zu.
DONAUESCHINGEN (gvo). Es ist oft im Leben so: die schönen Dinge sind meist nicht ganz so praktisch. Das haben Stadtverwaltung und Gemeinderat inzwischen hundertfach zu hören bekommen, wenn es um die Pflasterbeschaffenheit im neuen Residenzbereich geht. Zu grob gehauen und damit beschwerlich geht es da für Rollstuhlschieber und Rollator-Nutzer den Berg hinauf von der Schützenbrücke zur Stadtkirche.
Recht selbstkritisch ging der Gemeinderat am Dienstagabend mit sich ins Gericht, denn man hätte bei der Auswahl der Steine besser aufpassen sollen. Man sieht sich aber vom ...