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150 000 Euro betrügerisch erschlichen

Dopingprozess gegen den Radprofi Stefan Schumacher

  • Jürgen Löhle

  • Mi, 10. April 2013
    Radsport

     

Das "Akkreditierungsverfahren im Verfahren gegen Straßenradprofi wegen Betrugs", wie es so unschön im Amtsdeutsch heißt, füllt stolze zwei Seiten. Es ist also sicher kein kleiner Prozess, der an diesem Mittwoch vor dem Stuttgarter Landgericht beginnt.

Einst vereint, heute erbitterte Kontra...(links) und Radprofi Stefan Schumacher  | Foto: dpa
Einst vereint, heute erbitterte Kontrahenten: Hans-Michael Holczer (links) und Radprofi Stefan Schumacher Foto: dpa

STUTTGART. Es ist also sicher kein kleiner Prozess, der an diesem Mittwoch vor dem Stuttgarter Landgericht beginnt. Angeklagt ist der Berufsradfahrer Stefan Schumacher. Und zwar wegen Dopingbetrugs.

Es ist das erste Mal in Deutschlands Sportgeschichte, dass ein Athlet wegen dieses Vorwurfs vor einem Strafgericht steht. Betrug meint dabei nicht das Hintergehen von Gegnern und Fans durch die Einnahme chemischer Schnellmacher, sondern Betrug am Arbeitgeber, der seine Gehaltszahlungen an die Bedingung knüpft, dass der Job dopingfrei erledigt ...

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