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Drei Städte, drei Wege

  • Felix Lieschke

  • Di, 09. Juni 2020
    Endingen

     

BZ-Plus Endingen hat der Initiative Seebrücke eine Absage erteilt – doch wie ist die Unterbringung Geflüchteter in der Region geregelt?.

In Herbolzheim leben auch heute noch Menschen in der Anschlussunterbringung.   | Foto: Michael Haberer
In Herbolzheim leben auch heute noch Menschen in der Anschlussunterbringung. Foto: Michael Haberer

. Endingen hätte die erste Stadt in der Region sein können, die der Initiative Seebrücke betritt. Hätte – denn der Gemeinderat sprach sich mehrheitlich gegen die Teilnahme an der bundesweiten Initiative eines "sicheren Hafens" für Geflüchtete aus. Damit bleibt Waldkirch die einzige Stadt im Landkreis, die sich daran beteiligt. Die Initiative soll vor allem ein Symbol sein – doch wie hat sich die Aufnahme von Geflüchteten in der Region entwickelt und wie sind die aktuellen Zahlen?

Seit 2018 gibt es die Initiative Seebrücke. Mehr als 60 Städte und Gemeinden haben sich seitdem mit der Aktion solidarisiert und sich zu sogenannten sicheren Häfen erklärt. Der Beitritt ist vor allem symbolisch. Es soll ein Zeichen gesetzt werden gegen die Kriminalisierung von Seenotrettern und für die Aufnahme von Geflüchteten vor Ort. In Baden-Württemberg beteiligen sich 24 Städte und Gemeinden an der Initiative, darunter Freiburg, Konstanz ...

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