Account/Login

Gegen den Handel mit Hundefleisch

Gabriele Hennicke
  • Mo, 12. Juni 2017
    Ehrenkirchen

Sebastian Margenfeld aus Ehrenstetten setzt sich in China ein.

Auch Hund Suki hat Sebastian Margenfeld gerettet.  | Foto: Gabriele Hennicke
Auch Hund Suki hat Sebastian Margenfeld gerettet. Foto: Gabriele Hennicke

EHRENKIRCHEN. Anfang des Jahres hat die BZ über Sebastian Margenfeld aus Ehrenstetten berichtet. Er setzt sich für misshandelte Hunde in China ein und stand damals vor seinem ersten Einsatz in dem Land. Mittlerweile hat er einen Unterstützerkreis aufgebaut – und am Donnerstag macht der 30-Jährige sich nun schon zu seiner vierten Reise nach China auf. Seine Mission: misshandelte und gequälte Hunde aus dem Hundefleischhandel retten, tierärztlich versorgen und an Menschen in Deutschland vermitteln.

Sechs gerettete Hunde aus einer Auffangstation in Mittelchina hat Sebastian Margenfeld bereits in die Region gebracht und in Pflege- und Adoptivfamilien vermittelt. Dieses Mal will er direkt zum jährlich stattfindenden Hundefleisch-Festival nach Yulin reisen und dort überprüfen, ob das kürzlich angekündigte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel