Eine Puppe, die Liebeslieder trällert, ein Doofi, der über sein Mikrofon stolpert und Artisten, die sich maximal verbiegen. Das 33. Varieté am Seepark hat begonnen – und bietet Zirkus auf engstem Raum.
Es ist dunkel im Saal des Bürgerhauses am Seepark, im Hintergrund funkeln ein paar Lämpchen. Auf der Bühne steht Erasmus Stein, der sich als Magier vorstellt, in seinem dunkelblauen Anzug aber eher aussieht wie ein unscheinbarer Versicherungsvertreter. Showtime? Echt jetzt? ...