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Ein dicker Brocken

  • So, 29. Dezember 2019
    Kreis Lörrach

     

Der Sonntag Sieben Wochen ausgesperrt, weil der Felssturz droht: Wie die Geschwender die Zeit ihrer Evakuierung erlebt haben.

Unten die Kirche, oben der Fels: Gesch... noch einmal auf sein Glück verlassen.  | Foto: Jochen Fillisch
Unten die Kirche, oben der Fels: Geschwend wollte sich nach dem ersten Felssturz nicht noch einmal auf sein Glück verlassen. Foto: Jochen Fillisch

Ein ganz besonderes Weihnachten war das für viele Menschen im Todtnauer Stadtteil Geschwend, durften sie doch erst wenige Tage vor dem Fest wieder zurück in ihre Häuser. Bis zu sieben Wochen mussten sie in Ferienwohnungen, bei Freunden oder in anderen Provisorien verbringen, während eine Spezialfirma den Steilhang oberhalb des Ortskerns sicherte.

"Ich bin froh, dass das alles glimpflich verlaufen ist und am Ende doch noch so gut geklappt hat", sagt Arnold Maier erleichtert. Er und seine Frau Rosi gehören zu den letzten 23 Geschwendern, für die am 11. Dezember Entwarnung gegeben wurde. "Das war wie nach einer langen Urlaubsreise", erinnert sich der 57-Jährige an seine Empfindungen, als er nach genau sieben Wochen und einem Tag ...

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