Ein Fest wie eine große Wundertüte
Das 19. Teninger Gassenfest wurde durch zahlreiche neue Attraktionen bereichert / Letzter Fassanstich von Hermann Jäger.
TENINGEN. Drei Tage Stimmung pur herrschte beim 19. Teninger Gassenfest, auch wenn dicke Regenwolken am Samstag ihren nassen Inhalt über die mit viel Liebe ausgeschmückten Höfe und Festzelte entleerten. "Ein Leben ohne Fest, ist wie eine Wanderung ohne Gasthaus", zitierte Bürgermeister Hermann Jäger den griechischen Philosophen Demokrit in seiner Festansprache. Feste wie das Teninger Gassenfest sind mehr als eine erfrischende Abwendung aus dem Alltag.
Wer über das Teninger Gassenfest bummelte, der musste feststellen, dass der Reiz nicht nur in den verführerischen Düften den kulinarischen Angeboten lag, oder in den einladenden Klängen der gebotenen Musik, sondern auch an der kollektiven ...