Eigentlich war Rudi Völler nur für den "verschnupften" Christoph Daum eingesprungen - nun ist der Teamchef Hoffnungsträger.
DORTMUND. Es gibt besondere Tage im Leben eines Menschen. Für Rudi Völler war solch ein Tag der 14. November 2001. Vier Tore ins Netz der Ukraine machten aus Völler, einem möglichen "looser", Völler, einen "winner". Völler, der Teamchef der deutschen Vorzeige-Fußballer, ist nicht zum Verlierer geworden, er unterstrich als glorreicher Sieger seinen ...