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Eine Geburt mitten im Dorf am Straßenrand

  • Miriam Bühler, Klasse 9, Schulzentrum (Freiamt)

  • Fr, 16. Dezember 2022
    Schülertexte

     

Ein Kälbchen kann es gar nicht erwarten, geboren zu werden. Und bringt seine "Familie" in eine ungewöhnliche Situation.

Das neugeborene Kälbchen – gemütlich im Stroh im Stall  | Foto: Privat
Das neugeborene Kälbchen – gemütlich im Stroh im Stall Foto: Privat
Am 11. November 2022 hat eine Kuh gekalbt. Es war aber keine normale Geburt, da die Kuh nicht zu Hause im Stall gekalbt hat, sondern mitten im Dorf.

Die Kuh war noch auf der Weide als die Wehen eingesetzt haben. Wir, also meine Eltern und ich, wollten die Kuh von der Weide holen, damit sie im Stall kalben kann. Von der Weide bis in den Stall sind es circa 400 Meter. Wir haben der Kuh ein Halfter angezogen und wollten sie durch das Dorf bis zum Stall führen.

Das hat aber nicht ganz funktioniert, da sich die Kuh nach 100 Metern an den Straßenrand gelegt hat und dann wollte sie nicht mehr aufstehen. Zum Glück waren keine Autos unterwegs. Die Kuh hat dann dort mitten im Dorf gekalbt. Bei der Geburt ist zum Glück alles gut verlaufen.

Nach der Geburt haben wir noch gewartet, bis das Kalb aufgestanden ist. Wir haben die Kuh danach in den Stall gebracht und das Kalb haben wir mit dem Traktor nach Hause gefahren. Das Kalb und die Kuh haben die Geburt gut überstanden.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 16. Dezember 2022: PDF-Version herunterladen

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