"Es fehlt am Nötigsten"
Mitarbeiter von Hilfsorganisationen informierten im BZ-Haus über die Situation in Afghanistan.
Zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber dennoch wichtig: So beurteilten fünf Podiumsgäste ihr humanitäres Engagement in Afghanistan bei einem Informationsabend im BZ-Haus. Vom Publikum allerdings kam zum Teil heftige Kritik: Durch dieses Engagement würde das Taliban-System gestützt, war der Vorwurf.
"Die Lebenserwartung liegt in Afghanistan nach einer Statistik von 1995 für Frauen bei 42, für Männer bei 41 Jahren, 95 Prozent der Frauen sind Analphabetinnen", sagte Zahir Nazary vom Afghanisch-Deutschen Ärzteverein in Freiburg. Angesichts ...