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Regierungspräsidentin zur Verkehrsgruppe Batzenberg

"Es geht nicht um das Messen von Kräften"

Tanja Bury
  • Fr, 13. Dezember 2013, 16:01 Uhr
    Pfaffenweiler

     

Im neuen Jahr wird sie einen letzten Versuch wagen: Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer ruft im Januar noch einmal alle Teilnehmer der Projektgruppe "Verkehrskonzept Batzenberg" zusammen.

Verkehr auf der B3 in Schallstadt  | Foto: Siegfried Gollrad
Verkehr auf der B3 in Schallstadt Foto: Siegfried Gollrad
Sie will weiter für eine gemeinsame Lösung des Verkehrsproblems werben. Die Ausgangslage ist nicht einfach. Andrea Gallien und Tanja Bury haben sich mit der Regierungspräsidentin unterhalten.
BZ: Waren die eineinhalb Jahre Projektgruppe Batzenberg Zeitverschwendung?
Schäfer: Nein. In diesen eineinhalb Jahren ist etwas passiert, was den Menschen vor Ort nützen kann. Viele hatten sich in den vergangenen Jahren klar positioniert: Die einen wollen die Umfahrung, die anderen wollen sie nicht; die nächsten sagen, der Planfeststellungsbeschluss muss halten, die anderen wollen den Beschluss ändern. Es ist uns mit der Zeit gelungen, diese Positionierung aufzubrechen. Wir konnten mit den Leuten am Runden Tisch darüber reden, was ihnen eigentlich wichtig ist. Es ist viel diskutiert worden über die Frage Lärm und auch über Vertrauen. Es ist mehr Verständnis für die Haltung des anderen entstanden. Das nimmt uns niemand ...

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