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"Es werden Menschen gerettet"

  • Do, 29. April 2010
    Zisch-Texte

     

ZISCH-INTERVIEW mit der Op-Krankenschwester Lena Geweiler in der Mediclin-Herzklinik Lahr.

Beim Mediclin-Aktionstag in Lahr   | Foto: Privat
Beim Mediclin-Aktionstag in Lahr Foto: Privat
Die Klassen 4 a und 4 b der Geroldseckerschule haben die mediclin-Herzklinik Lahr am 10. März 2010 besucht. Dort durften die Viertklässler eine Station und den Hubschrauberlandeplatz besichtigen und ihre Fragen zum Herz und zur Arbeit in der Klinik loswerden. Die beiden Zisch-Reporterinnen Diana und Marie haben die OP-Krankenschwester Lena Geweiler interviewt.

Zisch: Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?
Lena Geweiler: Als OP-Krankenschwester fühle ich mich nützlich, weil ich Menschen helfen kann. Mir gefällt auch das OP-Team, in dem ich mit Kollegen über die Operationen reden kann.
Zisch: Wie viele Operationen gibt es am Tag?
Geweiler: Tagsüber gibt es acht große Operationen und einige kleine zwischendurch.
Zisch: Ist der Beruf eklig?
Geweiler: Ganz im Gegenteil. Der Beruf ist nicht eklig, denn es werden Menschen gerettet.
Zisch: Was muss man als OP-Krankenschwester tun?
Geweiler: Man muss die Instrumente vorbereiten, sie bei der OP dem Arzt reichen und nach der OP die Instrumente nachbereiten.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 29. April 2010: PDF-Version herunterladen

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