Der 106. Giro d’Italia der Radprofis ist losgerollt und liefert nach zwei Etappen bereits einige Erkenntnisse: Für Lennard Kämna ist der Weg bis zur Spitze noch weit und Remco Evenepoel sorgt für eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Für Lennard Kämna war der holprige Start in sein Projekt Giro d’Italia "weit weg von einer Katastrophe", in die Nähe der Stars um Jahrhunderttalent Remco Evenepoel kam er aber auch nicht. 1:23 Minuten Rückstand auf das Maglia Rosa sind für die Ambitionen im ...