Fasnetverkündigung "11.11." der Pflumeschlucker 2018
Hoch her ging es beim "11.11." der Pflumeschlucker in Bonndorf. Das Bühnenspektakel zur Fasnetverkündigung mit rund 70 Akteuren stammt aus der Feder von Regisseur Wolfgang Knaak.
Miez, miez - eine sexy Männertanzgruppe sorgt bei den Gästen im letzten verbliebenen Gasthaus Bonndorfs für Unterhaltung - das kommt gut an. Foto: Martha Weishaar
Von Ängsten geplagt ist Merhad Orath (Felix Schüle) seit er im Vorraum des Rathauses eingesperrt war. Ob der Doktor (Marco Johner) ihm helfen kann? Foto: Martha Weishaar
Schnellschwätzer wissen irgendwie immer alles besser. Das belegt auch Klaus (Christoph Heineke, links) beim Disput mit Wirt Fritz (Alexander Matt) und Heinz (Bernhard Podeswa). Foto: Martha Weishaar
Karl-Heinz Strauß und Karl-Egbert Jost blicken singend auf die „Supergeili Zit“ zurück und bringen Stimmung in den Saal. Foto: Martha Weishaar
Ein Polizist hat ernst zu sein! Daran hält sich auch Narrenbolizei Alexander Wetz. Foto: Martha Weishaar
Miez, miez - eine sexy Männertanzgruppe sorgt bei den Gästen im letzten verbliebenen Gasthaus Bonndorfs für Unterhaltung - das kommt gut an. Foto: Martha Weishaar
Spätestens wenn die Stadtmusik zur Narrenmusik mutiert und unter Leitung von Daniel Weißer den Narrenmarsch aufspielt, juckt's die Narren wieder. Foto: Martha Weishaar
Miez, miez - eine sexy Männertanzgruppe sorgt bei den Gästen im letzten verbliebenen Gasthaus Bonndorfs für Unterhaltung - das kommt gut an. Foto: Martha Weishaar
Um einen Schweizer (Paul Müller) zu sterilisieren, tut’s auch Schwarzpulver in einer Zeitung. Das Problem löst sich für den Doktor (Harald Meier) beinahe von allein. Foto: Martha Weishaar
Der Doktor (Hubert Rendler) nimmt die Sorgen seiner Patienten ernst. Foto: Martha Weishaar
Zu viel Rosenkohl und Blähungen führen Frau Binder (Elena Matt) zum Doktor (Harald Meier). Foto: Martha Weishaar
Die Experten von „Bares für Rares“ nehmen nicht jeden. Tobias Kech, Gerd Meyer, Selina Wein und Markus Pfendler (von links) sind kritisch gegenüber vermeintlich Arbeitssuchenden. Foto: Martha Weishaar
Sucht Franz (Tobias Podeswa, Mitte) wirklich Arbeit? Die Experten (Sophia Malich) und Horst Lichter (Georg Schwarz) haben berechtigte Zweifel. Foto: Martha Weishaar
Ihren Bue (Marco Schmidt) wird die Mama (Waldtraud Schlachter) bei den Arbeitsvermittlern von „Bares für Rares“ (Tobias Kech, Gerd Meyer, Selina Wein und Markus Pfendler, von links) wohl nicht an den Mann bringen können. Foto: Martha Weishaar
Dass Horst (Norbert Plum) „Handlampe“ genannt wird, hat seinen Grund. Der Bauhelfer will bei dieser Szene mit realem Hintergrund einfach nix kapieren. Foto: Martha Weishaar
Kann waschechtes Kölsch: Georg Schwarz, der wunderbar Horst Lichter imitiert. Mit Magdalena Malich war auch ein neues, junges Talent auf der Bühne des 11.11. Foto: Martha Weishaar
Von Arbeitern wie Klaus (Frank Wetz, Mitte) können Horst Lichter (Georg Schwarz, rechts) und der Arbeitsvermittler (Wolfgang Schömberg) von „Bares für Rares“ nur träumen. Foto: Martha Weishaar
Davon träumt jeder Handwerker: Dass er wie Klaus (Frank Wetz) als König umgarnt wird. Foto: Martha Weishaar
Dass Horst (Norbert Plum) „Handlampe“ genannt wird, hat seinen Grund. Der Bauhelfer will bei dieser Szene mit realem Hintergrund einfach nix kapieren. Foto: Martha Weishaar
Multitalent Felix Schüle kann auch Straßenmusiker mit Panflöte - ein richtiger Alleskönner! Foto: Martha Weishaar
Mit einer gekonnten Tanzeinlage begeisterten einmal mehr die Tanzmädels des TuS unter Leitung von Antonia Schüler das Publikum beim 11.11.. Foto: Martha Weishaar
Mit einer gekonnten Tanzeinlage begeisterten einmal mehr die Tanzmädels des TuS unter Leitung von Antonia Schüler (vorne Mitte) das Publikum beim „11.11.“. Foto: Martha Weishaar
„Wo fählt's denn?“ Auch Frau Meier (Manuela Rheiner) klagt dem Doktor (Hubert Rendler) ihre Zipperlein und erklärt, weshalb sie im vorgerückten Alter noch Jungfrau ist. Foto: Martha Weishaar
Wenn Bonndorf erst mal Einkaufszentrum und verkehrsberuhigte Shoppingmeile hat, dürfen auch Penner und Straßenmusiker nicht fehlen. Foto: Martha Weishaar
Nanu - wo kommen denn plötzlich die vielen Haare auf dem Haupt des Narrenvaters her? Als nicht gerade der Hellste landete „Klausi“ aus Versehen im Stadtrat. Foto: Martha Weishaar
Die drei gewichtigen Vertreter namhafter regionaler Brauereien mischen bei den Plänen um die Bonndorfer Innenstadtgestaltung auch mit. Foto: Martha Weishaar
Die Straßenmusiker Felix Schüle (links) und Alex Bernhart hatten zu den Plänen eines Einkaufszentrums auf dem Studerareal einen kernig kritischen Song parat. Foto: Martha Weishaar
Wie soll das jetzt gemeint sein? Harald Heino führt mit kurioser Methode die demokratische Abstimmung der Gemeinderäte herbei. Foto: Martha Weishaar
Die Guggenmusik ist längst fester Bestandteil der Bonndorfer Fasnet und wirkt freilich auch am „11.11.“ mit. Foto: Martha Weishaar
Im Gesicht von Regisseur Wolfgang Knaak zeigt sich Erleichterung, nachdem das von ihm inszenierte Bühnenspiel perfekt geklappt hat. Foto: Martha Weishaar
Narrenvater Clemens Podeswa verkündet mit reichlich Unterstützung seiner Narrenratskollegen das Motto des nächstjährigen Fasnetspiels vor dem Rathaus und rät, sich auf der „Kuscht“ diesbezüglich rechtzeitig Gedanken zu machen. Foto: Martha Weishaar
Narrenvater Clemens Podeswa (Mitte) verkündet mit Unterstützung seiner Narrenratskollegen das Motto des nächstjährigen Fasnetspiels vor dem Rathaus und rät, sich auf der „Kuscht“ diesbezüglich rechtzeitig Gedanken zu machen. Foto: Martha Weishaar
Ohne Pflumeschlucker keine Fasnet, also darf deren Verpflichtung beim Zeremoniell des „11.11.“ auf keinen Fall fehlen. Foto: Martha Weishaar
Nicht voneinander wegzudenken: Musik, Hansele und Narrenrat. Bei der Fasnetverkündigung am „11.11.“ gaben alle zusammen wieder ein imposantes Bild ab. Foto: Martha Weishaar
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