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Feste Bräuche zum Fest

  • Mi, 24. Dezember 2008
    Waldkirch

     

BZ-Mitarbeiter spüren eigenen Weihnachtserinnerungen nach (I): So war Weihnachten

Weihnachten anno 1965 – Dorothea...uder warten gespannt aufs Christkind.   | Foto: privat
Weihnachten anno 1965 – Dorothea Scherle und ihr Bruder warten gespannt aufs Christkind. Foto: privat

ELZTAL. Kein anderes Fest als Weihnachten wird so sehr von den Traditionen bestimmt, die man schon als Kind zu Hause pflegte. Vieles davon nimmt man ins Erwachsenenleben mit, hinterfragt den Sinn, ändert, kehrt zurück zum Hergebrachten, versucht die Bräuche der Partner unter einen Hut zu kriegen – kurzum, der Heiligabend reicht ganz tief ins persönliche Seelenleben hinein und birgt jede Menge Erinnerungen. Von denen erzählen heute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Redakteure der BZ im Elztal.

Lebkuchen gibt es bei uns immer erst zum ersten Advent. Ist das schon eine Weihnachtstradition? Vielleicht. Bei uns zu Hause wurde Weihnachten traditionell gefeiert. Mittags kam die Verwandtschaft. Nach dem Essen kam das Christkind, es machte sich mit einem Glöckchen bemerkbar. Natürlich wurde gesungen (darauf achtete der Großvater, der mit ernster Miene die Lieder sang) und nach ...

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