Fotos: Das Wasserkraftwerk in Rheinfelden vor der Eröffnung
Nach acht Jahren Bauzeit wird in zwei Wochen das neue Wasserkraftwerk in Rheinfelden eröffnet. Wie groß die Turbinen sind und wie die Boote das Werk umgehen können, zeigen die BZ-Fotos.
Der Rhein wird auf der einen Seite des Kraftwerks aufgestaut, damit das Wasser mit Wucht durch die Turbinen fließen kann. Durch die Stauung ist der Wasserspiegel um 1,40 Meter gestiegen. Foto: Dominic Rock
Die Schleusen in der Mitte des Rheines halten das Wasser auf und lenken es in Richtung der Turbinen, die in der Nähe des Schweizer Ufers liegen. Die Schleusen können teilweise oder auch ganz geöffnet werden. Läuft der Betrieb normal, sind sie geschlossen. Foto: Dominic Rock
Das Kraftwerk von der Schweizer Seite aus. Rechts des Bildes wird der Rhein aufgestaut. Ein Rechen hält Äste und Müll auf. Der Unrat fließt dann in den grünen Container. Foto: Dominic Rock
Der Rechen verhindert, dass Äste und Müll in die Turbinen gelangen. Der Unrat fließt in eine Schleuse und dann in den grünen Container. Foto: Dominic Rock
Das Kraftwerk von der Schweizer Seite aus betrachtet. Das Bild zeigt den Teil, in dem die Turbinen unter Wasser arbeiten. Das aufgewühlte Wasser zeigt, dass die Turbinen angeschalten sind. Foto: Dominic Rock
Im Infocenter sind Modelle des Kraftwerks aufgebaut. Diese Miniatur zeigt eine der Turbinen. In Wirklichkeit hat sie einen Durchmesser von 6,5 Meter. Foto: Dominic Rock
Die Turbinen liegen weit unter der Wasseroberfläche. Im Maschinenraum kann man auf jede einzelne Turbine hinabblicken. Insgesamt gibt es fünf Turbinen. Vier für die Einspeisung ins Netz, eine kleine für den Eigenbedarf. Foto: Dominic Rock
Arbeiter können angeseilt zu den Turbinen hinabsteigen. Foto: Dominic Rock
Eine Turbine in Nahaufnahme. Sie hat einen Durchmesser von 6,5 Metern. Muss in der Turbine etwas repariert werden, kann das Wasser abgelassen werden und die Arbeiter können über das Einstiegsloch hineinklettern. Foto: Dominic Rock
Ein kleines Rinnsal hat sich bereits nach wenigen Wochen an der Turbine gebildet. Foto: Dominic Rock
Eine Skala zeigt an, wieviel Prozent der möglichen Wassermenge die Maschine durchlässt. Foto: Dominic Rock
Eine Turbine in Nahaufnahme. Sie hat einen Durchmesser von 6,5 Metern. Muss in der Turbine etwas repariert werden, kann das Wasser abgelassen werden und die Arbeiter können über das Einstiegsloch hineinklettern. Foto: Dominic Rock
An der Turbine kann eingestellt werden, wieviel Wasser hineingelassen wird. Foto: Dominic Rock
Die Gänge unter Wasser. Foto: Dominic Rock
Das Modell zeigt den Transformator, der die erzeugte Spannung für den Transport ins Netz erhöht. Foto: Dominic Rock
Vom Maschinenraum aus sieht man nicht viel vom Generator: Er liegt unter dem Gitter. Die roten Leitungen transportieren den Strom und sind warm. Foto: Dominic Rock
Der Maschinenraum. Unter ihm liegen die Turbinen und Generatoren. Foto: Dominic Rock
Zur Steuerung der Turbinen werden große Hydraulik-Pumpen verwendet. Foto: Dominic Rock
Zur Steuerung der Turbinen werden große Hydraulik-Pumpen verwendet. Foto: Dominic Rock
Zur Steuerung der Turbinen werden große Hydraulik-Pumpen verwendet. Foto: Dominic Rock
Zur Steuerung der Turbinen werden große Hydraulik-Pumpen verwendet. Foto: Dominic Rock
Zur Steuerung der Turbinen werden große Hydraulik-Pumpen verwendet. Foto: Dominic Rock
Im Maschinenraum Foto: Dominic Rock
Im Maschinenraum Foto: Dominic Rock
Im Maschinenraum Foto: Dominic Rock
Fällt die Hydraulik-Pumpe aus, werden die Turbinen mithilfe von komprimiertem Stickstoff betrieben. Foto: Dominic Rock
Die kleine Turbine, mit der der Eigenbedarf an Energie produziert wird, befindet sich an dieser Mauer. Foto: Dominic Rock
Die Landesgrenze mitten im Rhein Foto: Dominic Rock
Die kleine Eigenbedarf-Turbine sorgt dafür, dass die Felsen hinter dem Staudamm bei Bedarf geflutet werden können. So trocknen sie nicht aus. Foto: Dominic Rock
Im Überwachungsraum werden die Turbinen und Stauwehre überwacht. Foto: Dominic Rock
Im Normalfall arbeiten zwei Turbinen für das Schweizer und zwei für das deutsche Stromnetz. Foto: Dominic Rock
Im Infocenter können sich Besucher über die Funktionsweise des Kraftwerks informieren. Foto: Dominic Rock
Der Computer im Infocenter zeigt genau an, wieviel Energie das Kraftwerk gerade produziert. Foto: Dominic Rock
Aufgrund des niedrigen Rheinpegels kann das Kraftwerk derzeit noch nicht seine volle Leistungsmöglichkeit ausschöpfen. Foto: Dominic Rock
Weil das Wasserkraftwerk den ganzen Rhein versperrt, müssen Boote aus dem Wasser gehoben werden und nach dem Kraftwerk wieder in den Fluss gesetzt werden. Foto: Dominic Rock
Segler, Kajaker und Bootsführer können klingeln, um von Kraftwerksmitarbeitern Hilfe beim Übersetzen des Bootes anzufordern. Foto: Dominic Rock
Segler, Kajaker und Bootsführer können klingeln, um von Kraftwerksmitarbeitern Hilfe beim Übersetzen des Bootes anzufordern. Foto: Dominic Rock
Für kleine und leichte Boote gibt es einen Karren, der mit der Hand gezogen werden kann. Foto: Dominic Rock
Strenge Auflagen hatten die Kraftwerksbauer bezüglich des Tierschutzes. Die kleine Rampe ist eine Biberaufstiegsrampe. Es gibt in der Umgebung zwar noch nicht allzu viele, einer wurde nach dem Neubau aber bereits auf der Rampe gesehen. Foto: Dominic Rock
Strenge Auflagen hatten die Kraftwerksbauer bezüglich des Tierschutzes. Hier zu sehen ist das Fischaufstiegsbecken. Foto: Dominic Rock
Strenge Auflagen hatte die Kraftwerksbauer bezüglich des Tierschutzes. Hier zu sehen ist das Fischaufstiegsbecken. Foto: Dominic Rock
Der „Eingang“ zum Fischaufstiegsbecken. Fische bitte hier lang! Foto: Dominic Rock
Auf der Stauseite des Kraftwerks gibt es ein Fischzählbecken, wo die Fische gezählt werden können. Foto: Dominic Rock
Durch die Stauung ist der Wasserspiegel des Rheins um 1,40 Meter gestiegen. Die Fischerhütten entlang des Ufers mussten deswegen höher gelagert oder verlegt werden. Foto: Dominic Rock
Durch die Stauung ist der Wasserspiegel des Rheins um 1,40 Meter gestiegen. Schloss Beuggen wurde deshalb für drei Millionen saniert. Die Keller wurden abgedichtet und mit speziellen Pumpen versehen, falls das Wasser hineinfließt. Foto: Dominic Rock
Der alte Kanal des alten Kraftwerks wird noch bis März 2012 umgebaut. Er dient später einmal als natürlicher Fischaufstieg. Foto: Dominic Rock
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