Die Fasnacht ist zu Ende – die Narren in St. Blasien, Höchenschwand, Bernau und Häusern haben am Dienstagabend getrauert und die Fasnacht verbrannt.
In Höchenschwand führte der Trauerezug der Narrenzunft Tannanzäpfle Trauerzug durch den Ortskern. Foto: Stefan Pichler
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Zunftmeister Martin Hagenbucher bei seiner Traueransprache. Foto: Stefan Pichler
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Ein Hästräger, Zunftmeister Martin Hagenbucher und der brennende Bök im Höchenschwander Kurpark. Foto: Stefan Pichler
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In Häusern erhielt Bürgermeister Thomas Kaiser von Zunftmeisterin Sylvia Weiler die Macht und eine mit Geldnoten gefüllte Kasse zurück. Foto: Cornelia Liebwein
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In Bernau trauerten die Schniidesl bei der Hexenverbrennung. Manch ein Schulustiger war gekommen, um das Feuer zu sehen. Foto: Ulrike Spiegelhalter
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Die Bernauer Gugge-Dubel spielten dabei auf den letzten Schneeresten. Foto: Ulrike Spiegelhalter
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Noch steht die Hexe. Im Vordergrund sind die trauernden Schniidesl zu sehen. Foto: Ulrike Spiegelhalter
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Die Narrenzunft „Gaudi-Hans St. Blasien“ verabschiedet sich mit einem Feuer auf der Latscharibrücke in St. Blasien von der Fasnacht. Foto: Luis Kimmel
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Die Narrenzunft „Gaudi-Hans St. Blasien“ verabschiedet sich mit einem Feuer auf der Latscharibrücke in St. Blasien von der Fasnacht. Foto: Luis Kimmel
