Fotos: Hochburg-Fest bei Emmendingen
Diesem Ansturm gaben sich die Burgherren gern geschlagen: Die Hochburg war am Sonntag Ziel ungezählter Ausflügler, bis am Spätnachmittag die ersten Regentropfen fielen. Da waren die Festveranstalter schon sehr zufrieden.
Traditionell eröffnen die Hachberger Herolde das Fest. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hier sind sie gerade durch das Rothgattertor gezogen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Und weiter geht’s auf die Ruine mit der beeindruckenden Aussicht. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Fahnenschwingen ist Schwerstarbeit. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ein steiniger Weg Foto: Sylvia-Karina Jahn
Salut für die Hochburg: Die Freiburger Bürgerwehr hinter den Hachberger Herolden. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Auch die Gäste haben ihre Fahnen mitgebracht. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Und nochmal Salut Foto: Sylvia-Karina Jahn
Und ein drittes Mal – aber keine Sorge, die Hochburg-Mauern stehen noch! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Im Gleichschritt auch über holpriges Pflaster Foto: Sylvia-Karina Jahn
Mit Pauken und Trompeten Foto: Sylvia-Karina Jahn
Die Gruppen ziehen ein. Foto: Sylvia-Karina Jahn
So mancher hat eine Doppelrolle: Die Schürze verrät den Helfer und mit der Kamera hält er seinerseits andere Akteure fest. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Auszeichnung für Treue, hier fürs Lumbegsindl Foto: Sylvia-Karina Jahn
Zwei aus dem bunten Haufen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Juniorhelfer: Jonah Brinkmann, Thorsten Mößner und Linus Brinkmann (von links). Foto: Sylvia-Karina Jahn
Der eine hilft bei Festen, der andere bei den Arbeitseinsätzen der Hachberger Herolde: Helmut Ritter (l.) und Günter Sillmann Foto: Sylvia-Karina Jahn
„Team Brinkmann – Sonja Brinkmann, Anna-Lena Brinkmann, und Anna Zimmermann sowie Reinhard Stang und Jürgen Kaiser mit Oberbürgermeister Schlatterer (l.), der die Ehrungen vornahm. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Dann knallt’s wieder: Salut! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Einfach losballern geht nicht, die Bürgerwehr lädt ihre Waffen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Wer nett fragt, kriegt sogar das Visier geöffnet und das Gesicht des Ritters zu sehen. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Gruppenbild mit Burgfräulein und Bogenschützen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Der Schmied von Landeck Foto: Sylvia-Karina Jahn
Wer will sich hier wohl behandeln lassen? Da bleibt man doch lieber gesund! Foto: Sylvia-Karina Jahn
und in Deckung, wenn die Bürgerwehr anlegt Foto: Sylvia-Karina Jahn
Auch die Kleinsten haben sich stilgerecht gewandet. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hospitaliter Foto: Sylvia-Karina Jahn
Gründlich geschützt Foto: Sylvia-Karina Jahn
Auf dem Weg: Die Freiburger Bürgerwehr Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ritter unter sich – was es unter Federbusch und Kettenhelm wohl zu besprechen gibt? Foto: Sylvia-Karina Jahn
Was braucht ein Herold: Fanfare und Mütze, klar! Foto: Sylvia-karina Jahn
Lohn für den Gesang und das Lumbegsindel aus Waldkirch Foto: Sylvia-karina Jahn
Sanfte Musik: Gerhard Strub aus Heimbach hatte nicht nur das Dengeln drauf, er ist begeisterter Zitherspieler Foto: Sylvia-karina Jahn
Und wie stellt man Strohschuhe her? Am Stand von Hannelore Rist. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Korbmacher Eugen Hildenbrand Foto: Sylvia-Karina Jahn
Nach dem Anstieg zur Burg ist der Hunger offenbar groß! Foto: Sylvia-Karina Jahn
Viel Betrieb: Die Sitzplätze sind schnell weg. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Und dann drängt alles an die „Futterstelle“. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Eine Etage höher haben die Landfrauen ihr Café eröffnet – mancher kaufte auch für die heimische Kaffeetafel ein. Die Qual der Wahl war auch zu schwer... Foto: Sylvia-Karina Jahn
Alle wollen nach oben Foto: Sylvia-karina Jahn
Und wer da angekommen ist, wird gut unetrhalten. Foto: Sylvia-karina Jahn
Zum Beispiel vom Ensemble der Stadtmusik. Foto: Sylvia-karina Jahn
Sanfte Töne und doch gut zu hören über die ganze Burganlage Foto: Sylvia-karina Jahn
Vor historischer Kulisse Foto: Sylvia-karina Jahn
Unten warten die „Offiziellen“, darunter Landrat Hanno Hurth und Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, oben hat man den besseren Überblick. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Fast wie einst – wenn bloß das Smartphone nicht wär’ Foto: Sylvia-karina Jahn
Eulen, Frösche, alles aus Zinn gegossen. Foto: Sylvia-karina Jahn
Schachfiguren oder Sammlerobjekte? Foto: Sylvia-karina Jahn
Eine neue Kopfbedeckung gefällig? Foto: Sylvia-karina Jahn
Gut bewehrt ist dieser Lagerplatz. Foto: Sylvia-karina Jahn
Diese Blei- und Buntstifte passen auch in kräftige Finger Foto: Sylvia-karina Jahn
Ritters Kleiderständer muss schön hergerichtet werden Foto: Sylvia-karina Jahn
In so einem Feldlager gibt es immer was zu tun. Foto: Sylvia-karina Jahn
Weben ist eine Kunst Foto: Sylvia-karina Jahn
Was so ein Ritter alles braucht Foto: Sylvia-karina Jahn
Konzentriert bei der Arbeit Foto: Sylvia-karina Jahn
und beim Bogenschießen. Mit etwas Assistenz geht’s schon gut! Foto: Sylvia-karina Jahn
Gemütlichkeit unterm Zelt-Vordach Foto: Sylvia-karina Jahn
Vorbereitung fürs Frühstück Foto: Sylvia-Karina Jahn
So lässt sich’s auch im Zelt aushalten Foto: Sylvia-karina Jahn
Allerlei „Geschirr“ Foto: Sylvia-Karina Jahn
Nach Reineke Fuchs haben sich die Renards benannt und so ist er auch ihr Wappentier. Foto: Sylvia-Karina Jahn
Schon fast bequem... Foto: Sylvia-Karina Jahn
Der Tag kann beginnen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Ritters Helm und Kettenhemd Foto: Sylvia-Karina Jahn
Auf dem Weg zur Burg riss der Menschenstrom lange nicht ab. Foto: Sylvia-karina Jahn
Gut, dass es die neuen Ausweichbuchten gibt – wie für Auto-Begegnungsverkehr, aber eben für Fußgänger. Foto: Sylvia-karina Jahn
Der große Wiesen-Parkplatz an der Domäne füllte sich schnell. Foto: Sylvia-karina Jahn
Und der Wehrturm soll im Frühjahr als Dokumentationszentrum fertig sein – hier mal ein anderer Blick drauf. Foto: Sylvia-karina Jahn
Schild und Ketten schützen Foto: Sylvia-Karina Jahn
Richtig hübsch präsentieren sich die Zelte – fast schade, dass am Abend alles abgebaut wurde Foto: Sylvia-Karina Jahn
Foto: Sylvia-Karina Jahn
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