Fotos: Neues Theaterstück am Klausenhof Von Karin Steinebrunner Mo, 20. Juli 2009 um 18:53 Uhr Hotzenwald Bei der Premiere hat das neue Freilichtstück am Herrischrieder Klausenhof für Begeisterung beim Publikum gesorgt. 1. Szene: Zum Hamstern auf dem Wald Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 1/50 1. Szene: Zum Hamstern auf dem Wald Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 2/50 1. Szene: Zum Hamstern auf den Wald Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 3/50 Auch die Söhne von Erna Döbele befanden sich im Premierenpublikum Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 4/50 Premierenpublikum Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 5/50 2. Szene: Kreisleiter Bender sorgt für Aufregung in der Wirtshausrunde Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 6/50 2. Szene: Der mit Sprüchen volle Landolin ist dem jungen Ecker ein Dorn im Auge Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 7/50 2. Szene: Der Pfarrer und der junge Nazi - zwei Lebenskonzepte prallen aufeinander Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 8/50 3. Szene: Erna Döbele mit ihren Pflegekindern Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 9/50 Die Kinder beim Spiel "zwischen Himmel und Hölle" Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 10/50 2. Szene: Im Wirtshaus Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 11/50 2. Szene: Im Wirtshaus flirtet der junge Nazi Ecker mit Rosalina Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 12/50 3. Szene: In der Wohnstube der Döbeles holt sich Rosalina Rat Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 13/50 3. Szene: Wohnstube der Döbeles Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 14/50 2. Szene: Kreisleiter Bender setzt dem jungen Gefreiten der SS, Gerwig Ecker, zu Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 15/50 4. Szene: Ankunft von Reisenden und Passkontrolle am Murger Bahnhof Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 16/50 4. Szene: Ankunft von Reisenden am Murger Bahnhof Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 17/50 Landolin versucht, Erna Döbele bei der Anfertigung von Tauschwaren zu helfen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 18/50 Der Pfarrer spielt mit, aber bei ihm sind Ausgangspunkt und Ziel nicht die Hölle, sondern der Himmel Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 19/50 Der Pfarrer teilt den beiden Frauen seine Befürchtungen hinsichtlich der Polen mit Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 20/50 Gerwig Ecker sucht in seinem Antrag an Rosalina Halt Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 21/50 Ernas Schwester Inge lenkt die Passkontrolle auf sich Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 22/50 Der auf Urlaub nach Hause kommende Eugen Döbele und die beiden Polen geben Adolf Döbele Deckung Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 23/50 Ernas Schwester Inge Dahl ist mit dem Zug gekommen - und wird gleich eingeweiht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 24/50 4. Szene: Ankunft von Reisenden und Passkontrolle am Bahnhof Murg Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 25/50 Gespräch über Adolfs Fahnenflucht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 26/50 Gespräch über Adolfs Fahnenflucht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 27/50 In seinem Übereifer bespitzelt Gerwig Ecker auch die Döbeles Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 28/50 In seinem Übereifer bespitzelt Gerwig Ecker auch die Döbeles - und "erwischt" zum Glück nur Sohn Klaus Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 29/50 Pfarrer Rombach sorgt dafür, dass Ecker die Flucht der Polen über den Rhein nicht vereiteln kann Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 30/50 Gespräch über Adolfs Fahnenflucht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 31/50 Ecker hat den Glauben an Gott verloren - und sucht sein Heil in einem anderen Führer Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 32/50 Stanislav, der als einer von den wenigen Schwimmern unter den Polen die Flucht über den Rhein antritt, verabschiedet sich von Rosalina Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 33/50 Der Murger Bürgermeister bietet seine Mithilfe an Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 34/50 Erna Döbele konfrontiert den Kreisleiter mit ihrem Wissen über den vermeintlichen Rücktransport der Polen in die Heimat Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 35/50 Erna Döbele konfrontiert den Kreisleiter mit ihrem Wissen über den vermeintlichen Rücktransport der Polen in die Heimat Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 36/50 Gerwig Ecker im Kampf mit sich bei der Bewachung Erna Döbeles Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 37/50 Erna Döbele erhält die Nachricht, dass die Polen erschossen werden sollen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 38/50 Gerwig Ecker ist nervös und hat Angst, seiner Aufgabe nicht gewachsen zu sein, um so ruppiger geht er mit den Polen um Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 39/50 Gerwig Ecker ist nervös und hat Angst, seiner Aufgabe nicht gewachsen zu sein, was sich im Verhalten gegenüber den anderen Soldaten zeigt Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 40/50 Margrit Eckert-Schneider beim Schlusswort Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 41/50 Sohn Klaus ist Erna Döbele zusammen mit Pfarrer und Bürgermeister entgegengeeilt Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 42/50 Der Pole Waclav hat Erna zur Flucht verholfen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 43/50 Auch die Polen bewirtet Rosalina Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 44/50 Kreisleiter Bender macht Ecker Angst Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 45/50 Der Pfarrer im Gespräch mit den Kindern Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 46/50 Der Pfarrer im angewandten Religionsunterricht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 47/50 Die Polen spielen mit den Kindern Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 48/50 Ankunft der Reisenden Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 49/50 Auch der Kutschenwagen mit den echten Pferden darf natürlich nicht fehlen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner 50/50 Drucken Vorlesen Verlinken Fehler melden Fehler melden Mit dieser Funktion weisen Sie die Redaktion der Badischen Zeitung darauf hin, dass ein Artikel einen Fehler enthält. 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