Deutschland, Spanien und Island fahren zur WM nach Russland. Messi und Ronaldo auch. Robben ist raus, die USA ebenso. Wer sonst noch Grund zur Freude oder zum Bibbern hat, zeigt diese Klickstrecke.
Zehn Siege in zehn Spielen – das ist nicht zu toppen. Deutschland schoss in der WM-Quali 43 Tore. Fünf davon erzielte dieser Mann hier: Sandro Wagner – einer der großen Gewinner bisher. Foto: dpa
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Die EM lief für Russland mittelprächtig. Die Fans landeten oben auf den Rängen jedenfalls mehr Treffer als ihre Spieler unten auf dem Platz. Im eigenen Land soll es bei der WM besser werden. Achtungserfolge gab es in den Testspielen gegen Belgien (3:3) und Chile (1:1). Foto: dpa
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Belgien ist dabei. Neun Siege in zehn Spielen – für alle natürlich der große Geheimfavorit bei der WM, gähn, bis sie dann wieder überraschend früh scheitern und den Trainer entlassen. Foto: dpa
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Ein Trikot, das Putin gut gefallen würde: oberkörperfrei. Englands Bobby Charlton stapfte so 1970 nach dem Viertelfinal-Aus gegen Deutschland sauer vom Platz. 48 Jahre später bekommt England erneut die Chance, in einer K.O.-Runde auszuscheiden. Foto: dpa
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Die Spielvereinigung Catalunya-España tritt gemeinsam bei der WM in Russland auf. Jedes der beiden Länder bekommt dann ein Kontingent von fünf Stammspielern. Der elfte Mann kommt aus dem eingemeindeten Gibraltar, das die WM-Quali knapp verpasst. Foto: dpa
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Jede Wette: Der gleich rausspritzende Schampus landet nicht in Lewandowskis Rachen. Ansonsten war „The Machine“ überaus treffsicher und schoss 16 Tore für Polen. Das reicht für Platz eins in Gruppe E – und für ein Ticket nach Russland. Foto: dpa
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Österreich grätscht sich zum Quali-Aus und Serbien fliegt zur WM. Denkbar knapp war das Ganze: Am letzten Spieltag zitterten sich die Serben zu einem 1:0 gegen Georgien. Foto: dpa
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Island reist erstmals zur WM. Und die Presse bereitet jetzt schon mal spannende Reportagen über die Insel vor: Portraits nebenberuflicher Kicker, die faszinierende Geschichte der Wikinger, die Herkunft des Huh-Jubels. Da wird’s uns nicht langweilig. Foto: dpa
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Der 830-Millionen-brasilianische-Real-Mann Neymar und seine Brasilianer fahren wie immer zur WM. Im Halbfinale haben sie noch etwas gutzumachen. Foto: dpa
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2011 wurde Japan bereits Fußball-Weltmeister – jedenfalls bei den Frauen. Ob die Männer ihnen das in Russland nachmachen? Die Chance dazu haben sie sich jedenfalls erkämpft. In der Asien-Gruppe haben sich sonst noch Iran, Südkorea und Saudi-Arabien für die WM qualifiziert. Foto: dpa
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Riesenjubel in Panama. Durch den 2:1-Sieg gegen das bereits qualifizierte Costa Rica wird das WM-Ticket gelöst. Der Siegtreffer fällt erst in der 88. Minute. Aus Nord- und Mittelamerika dabei sind noch die Mexikaner. Foto: dpa
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Frust hingegen bei den USA um Christian Pulisic (links). Durch die 2:1-Niederlage gegen den Tabellenletzten Trinidad & Tobago verpassen die Amis die WM-Quali. Honduras schiebt sich auf Platz vier, muss in die Relegation. Foto: dpa
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Messi, Messi, Messi. Alle drei Tore erzielt der Flo beim 3:1 im letzten Spiel in Ecuador. Argentinien zittert sich auf Platz drei, ist in Russland dabei. Ebenso: Uruguay und Kolumbien. Peru muss in die Relegation. Foto: dpa
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Dem Mannheimer Gernot Rohr gelingt als Trainer von Nigeria die WM-Quali. Aus Afrika kommt zudem Ägypten mit. Um die restlichen Plätze kämpfen unter anderem Marokko, Tunesien, der Senegal und die Elfenbeinküste. Kamerun ist sicher raus. Foto: dpa
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Portugal überholt die Schweiz auf den letzten Metern. 2:0 im Estádio da Luz in Lissabon, Platz 1 in Gruppe B. Foto: dpa
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Die Schweiz gewinnt neun von zehn Spielen, holt mehr Punkte (27) als die meisten Gruppensieger der Europagruppe – muss dennoch in die Relegation und um die WM-Quali zittern. Bitterschokolade. Foto: dpa
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Arjenvederci – auf Wiedersehen, alter Mann. Robben beendet nach dem Quali-Aus seine Karriere in der holländischen Nationalmannschaft. Zwei Tore steuerte er beim 2:0-Sieg gegen Schweden bei – fünf mehr hätten es zu Platz zwei sein müssen. Foto: dpa
