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"Das lässt verzweifeln"

  • Sa, 22. November 2014
    Freiburg

BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Schäfer-Mai und Bettina Mühlen-Haas vom Deutschen Roten Kreuz.

Bettina Mühlen-Haas und Wolfgang Schäfer-Mai vom Deutschen Roten Kreuz.   | Foto: rita eggstein
Bettina Mühlen-Haas und Wolfgang Schäfer-Mai vom Deutschen Roten Kreuz. Foto: rita eggstein

Alle Jahre wieder rückt die BZ-"Aktion Weihnachtswunsch" einige derjenigen Menschen in den Mittelpunkt, die benachteiligt und ausgegrenzt werden. Wie immer arbeitet die BZ dabei mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) zusammen, dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das ganze Jahr über Menschen in schwierigen Situationen unterstützen. Dazu gehören auch Flüchtlinge, die alles hinter sich lassen mussten. Anja Bochtler sprach über ihre Situation mit Wolfgang Schäfer-Mai und Bettina Mühlen-Haas vom DRK.

BZ: Zurzeit sind viele so überrascht, dass plötzlich wieder mehr Flüchtlinge in Deutschland ankommen, als hätte es das noch nie gegeben – das DRK hat aber schon ähnliche Zeiten erlebt, oder?
Schäfer-Mai: Ja. Anfang der 1990er waren es mehr Flüchtlinge als heute, die hier ankamen. Der große Unterschied zu heute ist die Stimmungslage in großen Teilen der ...

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