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Erzbischöfliches Archiv öffnet seine Türen

  • Mo, 07. Mai 2012
    Freiburg

Seit zehn Jahren stehen Dokumente aus acht Jahrhunderten im Neubau des Erzbischöflichen Archiv / Auch für Hobbyforscher offen.

Archivleiter Christoph Schmider (recht...Licht und mit wenig Luftfeuchtigkeit.   | Foto: Kunz
Archivleiter Christoph Schmider (rechts) zeigt den Besuchern die Magazinräume, die sonst verschlossen sind. Sie liegen hinter der Fassade aus Sandstein (rechts oben) ohne Licht und mit wenig Luftfeuchtigkeit. Foto: Kunz
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Es war eines der umstrittensten Bauprojekte Freiburgs – das Erzbischöfliche Archiv an der Schoferstraße. Das moderne Gebäude aus Sandstein, Beton und wenig Glas sorgte 2002 für heftige Diskussionen. "Diözesangefängnis" sagten die einen, "Nazi-Bunker" die anderen. Zehn Jahre danach war das Interesse beim Tag der offenen Tür deutlich geringer. Doch wer kam, konnte einen Blick hinter Türen werfen, die sonst verschlossen sind.

Christoph Schmider dreht den Schlüssel um, drückt die Tür auf, schaltet das Licht ein und die Alarmanlage aus. "Eigentlich sieht das Magazin ja unspektakulär aus", gesteht der Archivleiter. Ein großer Raum mit vielen Rollregalen. ...

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