Account/Login

Großes Ächzen und Stöhnen

  • Di, 28. Februar 2012
    Freiburg

     

Die Freiburger Solarwirtschaft – und mit ihr das Rathaus – kritisieren die geplante Sonderkürzung der Einspeisevergütung.

Jetzt aber ran: Wer seine Solarstroman...ch über eine höhere Vergütung freuen.   | Foto: Ingo Schneider
Jetzt aber ran: Wer seine Solarstromanlage bis 9. März an Netz bekommt, kann sich noch über eine höhere Vergütung freuen. Foto: Ingo Schneider

Die Bundesregierung will die Einspeisevergütung für Solarstrom außerplanmäßig zusammenkürzen. Schon am 9. März soll in vielen Fällen Stichtag sein. Photovoltaikanlagen, die erst danach in Betrieb gehen, bekommen 20 bis 30 Prozent weniger Geld für den eingespeisten Strom vergütet. Bei der Freiburger Solarwirtschaft sind die Entrüstung und Empörung groß. Im Stadtgebiet allein hängen laut einer aktuellen Studie rund 1500 Jobs direkt vom staatlich regulierten Solarstrommarkt ab. Die Firmen rechnen nun erstmal mit einem Einfrieren des Markts.

Es herrscht Ächzen und Stöhnen allerorten – und teils auch Fluchen – , wenn man sich derzeit bei den Solarstromfirmen in der Region Freiburg umhört. "Das, was die schwarz-gelbe Bundesregierung da vorgelegt hat, ist ein in mehrfacher Hinsicht absolut skandalös", sagt Peter Herrmann, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel