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Interview

Ist Freiburg wirklich so fahrradfreundlich?

Frank Zimmermann
  • Mi, 18. November 2015, 14:51 Uhr
    Freiburg

Frank Uekermann, Leiter des Freiburger Garten- und Tiefbauamts, sieht sich und sein Amt zu Unrecht in der Kritik. Warum Freiburg sehr wohl eine fahrradfreundliche Stadt sei, erklärt er im Interview.

Zu eng: die alte Marienstegdurchfahrt.  | Foto: rita eggstein
Zu eng: die alte Marienstegdurchfahrt. Foto: rita eggstein
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Frank Uekermanns Ärger über das gestern veröffentlichte Schwarzbuch "Nachhaltiger Verkehr in Freiburg" des Verkehrsforums war groß. Der Garten- und Tiefbauamtsleiter sieht sich und sein Amt zu Unrecht in der Kritik. Freiburg sei sehr wohl eine fahrradfreundliche Stadt, eher mehr als weniger denn je. Mit dem 41-Jährigen Bauingenieur und Verkehrsplaner sprach Frank Zimmermann.
BZ: Herr Uekermann, ist Freiburg noch eine fahrradfreundliche Stadt?
Uekermann: Wir haben mit den Leuten vom Verkehrsforum vor vier oder fünf Wochen einen zwei- oder dreistündigen Termin gehabt und genau die nun aufgeworfenen Fragen beantwortet – alles, von dem sie jetzt sagen, dass sie sich wundern. Bei uns im Amt sitzen zehn ausgebildete Verkehrsplaner mit Berufserfahrung, die das nach Richtlinien und wissenschaftlichen Erkenntnissen machen. Seit den 1970er Jahren wurde nicht so viel in den Radverkehr investiert wie in den letzten vier Jahren. Es war nachweislich in ...

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