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Hochwasser

Ohne das neue Rückhaltebecken wäre die Überschwemmung in Freiburg heftiger ausgefallen

  • Do, 21. April 2016
    Freiburg

Das Rückhaltebecken an der Breitmatte hat schlimmeres Hochwasser verhindert, trotzdem wurden hie und da Sandsäcke gebraucht.

Randvoll war  der Hölderlebach in der Schwimmbadstraße am vergangenen Sonntag.   | Foto: Rita Eggstein
Randvoll war der Hölderlebach in der Schwimmbadstraße am vergangenen Sonntag. Foto: Rita Eggstein

Gerade noch einmal gut gegangen: Das ist das Fazit des Hochwassers der vergangenen Tage. Hätte es ein bisschen heftiger oder etwas länger geregnet, wären deutlich mehr Keller und Straßen überflutet gewesen. Einen Anteil am glimpflichen Ausgang hatte das Regenrückhaltebecken an der Breitmatte zwischen den Stadtteilen Wiehre und Günterstal. Es war erstmalig überflutet. Noch einmal verbessern wird sich der Hochwasserschutz durch ein geplantes Becken in Horben – allerdings erst 2021. Ein Stadtteil steht aber auch dann noch ohne Schutz da: St. Georgen.

Es ist ein ungewohntes Bild, das sich derzeit an der Breitmatte bietet. Denn zwar ist das dortige Regenrückhaltebecken schon 2008 gebaut worden – aber bislang lag die Fläche immer wie eh und je als grüne Wiese da. Erst jetzt, durch die starken Regenfälle, ...

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