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Folgen der Telekom-Pläne

Ratlos am Sorgentelefon

  • Di, 02. September 2008, 20:22 Uhr
    Freiburg

     

Die Deutsche Telekom AG konzentriert Standorte und verlagert deswegen Arbeitsplätze. In Freiburg sind 153 Stellen und damit rund 180 Beschäftigte betroffen. Sie sollen künftig in Rottweil arbeiten.

Die Freiburger Linnéstraße hat, nach d... für das Telekom-Callcenter ausgedient  | Foto: Michael Bamberger
Die Freiburger Linnéstraße hat, nach dem Willen des Vorstands, als Standort für das Telekom-Callcenter ausgedient Foto: Michael Bamberger

Seit zwei Wochen ist es offiziell: Die Deutsche Telekom AG konzentriert Standorte und verlagert deswegen Arbeitsplätze. In Freiburg sind 153 Stellen und damit rund 180 Beschäftigte betroffen. Sie sollen künftig in Rottweil arbeiten. Was in der nüchternen Sprache der Manager so lapidar klingt wie die Beschreibung eines Schachzugs, hat die direkt Betroffenen tief erschüttert. Für sie geht es um ihr ganzes Leben, so wie sie es bisher kennen. Die BZ hat mit drei von ihnen gesprochen.

In den Medien ist, wenn es um die Telekom-Pläne geht, oft von Callcentern die Rede. Doch dieser Begriff sei falsch, sagen die Telekom-Mitarbeiter. Kundenservice-Center seien es. Die Mitarbeiter nehmen dort nicht einfach nur Anfragen von Telekom-Kunden entgegen, um sie dann an ...

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