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FREIE WÄHLER: Rat spürbar verjüngt

  • Di, 15. Juni 2004
    Weil am Rhein

     

Zwölf neue Stadträte nehmen am Ratstisch Platz / Sieben Ausgleichsmandate erforderlich.

WEIL AM RHEIN (us). Die unerwartet große Zahl von sieben Ausgleichsmandaten sorgt dafür, dass sich bis auf die SPD alle Parteien als Gewinner der Gemeinderatswahl fühlen dürfen. Zwölf neue Stadträte ziehen in das Gremium ein, wobei die Freien Wähler gleich zwei zusätzliche Sitze erringen.

Die Unabhängigen/Freien Wähler erreichen das beste Ergebnis ihrer Geschichte. Erstmals übertrumpfen sie damit die Sozialdemokraten, die mit 22,43 Prozent keinen Sitz zu den bisher sieben hinzu gewinnen können, und etablieren sich als zweitstärkste Fraktion im Gemeinderat. Die Wählervereinigung stellt mit Heinz Kasper (5777 Stimmen) und Jürgen Gempp (4158) gleich beide "Stimmenkönige".
Wie sehr die Kommunalwahl eine Persönlichkeitswahl ist, schlägt sich auch darin nieder, dass ungeachtet der Parteizugehörigkeit die Stadträte sehr hohe Stimmenanteile auf sich vereinen können. Auf Norbert Adam (CDU) folgten eng beieinander Reinhard Hagist (U/ FWV) und Jürgen Valley (SPD).
Verluste um rund ...

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