Noch schweben, in synchron schwimmendem Gleichklang der Tierleiber, fünf Pferde hoch über Kopf an der Wand eines Saals – als wäre die eine senkrechte Wasserfläche, in welche die wie im Sprung in der Luft erstarrten Tiere mit dem Schädel bereits eingetaucht sind: Maurizio Cattelans frappierendes Ballett lebensgroßer, ausgestopfter Füchse. Da haben sich in anderen Sälen der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel schon ...