Fresken werden aufgefrischt
Restaurator Eberhard Grether ist derzeit in der Glöcklehof-Kapelle beschäftigt.
Lothar Böhnert
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BAD KROZINGEN. Wenn in überregionalen Reiseführern außer Freiburg aufgrund seines Münsters und Breisach wegen eines Schnitzaltars auch Bad Krozingen genannt wird, so wegen der Fresken in der Glöcklehof-Kapelle, entdeckt 1936 von einem Kurgast. Kunsthistoriker, allen voran der Direktor des Freiburger Augustiner-Museums, Hermann Gombert, sprechen seither vom "kostbarsten Besitz" des Kurortes. Diese Fresken werden derzeit renoviert.
Als Vorbild für die spätestens um das Jahr 1000 entstandenen Fresken ...