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Freiburger Delegation berichtet von ihrer Reise nach Wiwili.
Gut 40 Briefe brachten die neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten offiziellen Freiburger Delegation im März aus Wiwili mit. Briefe von Kindern, die weiter zur Schule gehen möchten. Denn das ist in der nicaraguanischen Stadt, die seit vielen Jahren mit Freiburg freundschaftlich verbunden ist, alles andere als selbstverständlich. Wie da zu helfen ist, erfuhren rund 100 Interessierte am Dienstagabend bei einer "Reise nach Wiwili" im Landesstudio des Südwestrundfunks, zu der auch die Badische Zeitung eingeladen hatte.
In einem sind sich die Delegierten einig: Eigentlich müsste die Hilfe überall ansetzen. Zum Beispiel beim Bau von Straßen, weil mindestens ein Drittel der Straßen vor allem aus Schlaglöchern besteht, wie es Günter Burger vom ...