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Urgeschichte

Gab es einst ein Ur-Endingen nördlich der Stadt?

  • Sa, 25. August 2012
    Endingen

     

BZ-SERIE ZUR ENDINGER FRÜHGESCHICHTE (IV): .

Gemarkungspläne von Forchheim und Endi...kungsgrenze von Forchheim und Endingen  | Foto: Monika Hauser
Gemarkungspläne von Forchheim und Endingen aus: Michael Hoeper, 2001, zusammengefügt und überarbeitet. Rot = gemeinsame Gemarkungsgrenze von Forchheim und Endingen Foto: Monika Hauser

ENDINGEN. Die Stadt Endingen feiert 1150 Jahre erstmalige urkundliche Erwähnung. Aus diesem Anlass widmet die Badische Zeitung der Frühgeschichte des Kaiserstuhlstädtchens eine kleine Artikelserie. Jürgen Simon, Historiker und seit 2007 als Nachfolger der verstorbenen Archäologin Mechthild Michels im Stadtarchiv Endingen tätig, befasst sich darin mit einem strittigen Punkt der Stadtentstehung, der Anzahl der Siedlungskerne. In Teil vier setzt sich Simon mit der Rolle des Niederdorfs bei Heimatforscher und Pfarrer Adolf Futterer auseinander.

Es war Werner Noack, Leiter des Freiburger Augustinermuseums, gewesen, der in einem Aufsatz von 1939 im Niederdorf etwas anderes sah als den Fronhof-Bezirk und so auf drei Siedlungskerne kam. Der Pfarrer und Heimatforscher Adolf Futterer übernimmt 1972 in seinem Bändchen über Endingen diese Idee eines Dorfes nördlich der Bahnlinie und macht sie erst richtig populär. Er geht dabei noch einen Schritt weiter und erklärt dieses Niederdorf ...

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