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"Gamben sind wie Menschen"

  • Sa, 28. Juni 2008
    Ettenheim

     

BZ-INTERVIEW mit Hille Perl, die heute Abend in Altdorf auftritt.

ETTENHEIM. Kritiker sprechen von "erotischem Timbre", wenn Hille Perl die Gambe streicht. Sie spiele dieses Instrument wie kaum jemand sonst. Hille Perl nennt Gambespielen das "Allercoolste, was man im Leben machen kann". Als Fünfjährige erlebte sie den Gambisten Wieland Kujken – und war so fasziniert, dass sie "nie wirklich erwogen habe, etwas anderes zu machen". Doch Hille Perl ist nicht nur Musikerin, sondern auch Hobby-Landwirtin. BZ-Mitarbeiter Robert Ullmann befragte die Künstlerin, die heute Abend in der Kunsthalle Altdorf zu erleben ist.

BZ: Frau Perl, die Gambe mit ihren sieben Saiten ist schwieriger zu handhaben als das Cello – für das es überdies seit Vivaldi und Bach jede Menge Literatur gibt. Warum also Gambe?
Perl: Für die Viola da Gamba gibt es ...

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