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Gansewitsch will niemand heißen

Elke Windisch
  • Fr, 28. Juli 2006
    Panorama

     

BZ-SERIE VORNAMEN (4): Die Russen schöpfen aus der Tradition.

MOSKAU. Egal, wer im Kreml regiert, für Russland kickt, im Tor der Eishockey-Nationalmannschaft steht oder auf der Bühne des Bolschoi Pirouetten dreht – auf die Namensgebung haben Stars und Starlets kaum Einfluss. Mädchen, die heute geboren werden, heißen nach wie vor Tatjana, Jekaterina oder Natalja, kleine Jungs meist Wladimir, Sergej oder Alexander.

Russland ist konservativ, die Sprache hatte vor dem Fall des Eisernen Vorhangs kaum angelsächsische Lehnwörter und schöpft bei der Auswahl der Vornamen noch immer fast ausschließlich aus dem eigenen Fundus. ...

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