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Ganz ohne Chemie geht es nicht

Sylvia-Karina Jahn
  • Do, 11. Juni 2015
    Emmendingen

     

Mitglieder des Eichbergturmvereins streichen Stämme mit Holzschutzmittel, ein von Pilz befallenes Teil wird ersetzt und imprägniert / Hoffnung auf Spenden.

Der Eichbergturm von der Arbeitsbühne aus  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Der Eichbergturm von der Arbeitsbühne aus Foto: Sylvia-Karina Jahn
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EMMENDINGEN. Noch fehlt die untere Hälfte des sechsten Turmbeins, die Arbeiten am Eichbergturm gehen aber weiter: Der Boden wurde ausgebaggert und trocken gelegt, und derzeit streichen Mitglieder des Eichbergturmvereins die übrigen Stämme mit Holzschutzmittel. Das Ersatzstammstück befindet sich noch in der Imprägnierung. Mit alldem soll der Pilzbefall des höchsten Aussichtsturms im Lande gestoppt werden (wir berichteten).

"Wir konnten die Stadt doch nicht im Stich lassen", sagt Vorsitzender Werner Fischer. Die Spezialisten des Vereins waren in die Sanierungsplanung einbezogen und haben manch’ pfiffige Idee beigesteuert – so Werner Fischers Spezialkonstruktion, die den halb entfernten, am schlimmsten ...

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