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Geburten gibt es nicht viele

  • Do, 12. September 2013
    Rheinfelden

     

Thomas Wunderle baut sein Haus nach dem Tod seiner Frau zum Dreifamilienwohnhaus um.

Das 1928 gebaute „Hebammenhaus“ birgt heute drei Wohnungen.  | Foto: Petra Wunderle
Das 1928 gebaute „Hebammenhaus“ birgt heute drei Wohnungen. Foto: Petra Wunderle

RHEINFELDEN. Das Straßenschild ist original aus jenem Jahr, als das Haus gebaut wurde. Von außen weist nichts darauf hin, dass das Eckhaus Fritz-Rössler-Straße/Müßmattstraße einst als Geburtshaus gebaut wurde. Ein benachbarter Schreinermeister nannte es das Wunderle-Haus und die verstorbene Rheinfelder First Lady Friedel King sagte einmal zu den jetzigen Eigentümern: "Sie wohnen im Hebammenhaus." Gemeint ist das heutige Dreifamilienhaus an der Fritz-Rössler-Straße 3. Es ist das Haus von Elvira und Siegfried Sauß.

Hebamme stirbt früh
Als das Haus fertig war, starb bald die Hebamme Senger, die mit diesem Namen in Rheinfelden bekannt war. Sie hatte Diabetes. Plötzlich stand Wunderle, der sich bei der einstigen Baufirma Metzger zum Vorarbeiter hochgearbeitet hatte, alleine da. Das Haus ...

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