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Gesundes, frisch vom Baum

  • Mi, 26. September 2001
    Freiburg

     

Der Naturschutzbund hatte zu einer Apfelwanderung durch die Bötzinger Wiesen eingeladen.

BÖTZINGEN (gtr). So rotwangig und ein Versprechen der Süße, da konnte selbst Schneewittchen nicht widerstehen. Doch was passiert, wenn man in vergiftete Äpfel beißt, ist bekannt. Daher ist es besser, einen natürlichen, ungespritzten Apfel zu wählen, beispielsweise einen von der großen Streuobstwiese des Naturschutzbundes (Nabu) in Bötzingen. Wem die ökologische Landwirtschaft noch nutzt und dass selbst in vermeintlich toten Dinge viel Leben stecken kann, erfuhren die Teilnehmer einer Apfelwanderung.

"Eigentlich wollten wir auf der Wiese Saft pressen, aber da wir keine Anmeldungen hatten, haben wir nicht extra die ganzen Gerätschaften herausgekarrt", entschuldigt sich Engelbert Mayer vom Nabu bei den dann doch vielen spontan erschienenen Teilnehmern. Doch Flexibilität ist ...

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