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Faktencheck

Was man zum Thema Hautkrebs und Sonne wissen muss

  • Do, 20. Juli 2017, 05:34 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

BZ-Plus Hautkrebs-Vorsorge: Beeinflussen Sonnenschutzmittel den Hormonhaushalt? Wie gut schützt Kleidung? Welche Arten der UV-Strahlung gibt es? Antworten liefert unsere Übersicht.

Ergebnis von zu viel UV-Strahlung: Sonnenbrand  | Foto: Rostislav Sedlacek/Wavebreak(adobe.com)
Ergebnis von zu viel UV-Strahlung: Sonnenbrand Foto: Rostislav Sedlacek/Wavebreak(adobe.com)
Am Ende zählt das große Ganze: Entscheidend für die Entwicklung von Hautkrebs ist, wie viel ultraviolette Strahlung man im Laufe seines Lebens abbekommen hat, und wie viele Sonnenbrände die Haut zu verkraften hatte. An weißem Hautkrebs – dem Basalzellkarzinom oder Plattenepithelkarzinom – erkranken meist Menschen ab 60 Jahren, die jahrzehntelang viel in der Sonne waren. Als Ursache für schwarzen Hautkrebs – das maligne Melanom – sehen Wissenschaftler kurzzeitige, heftige UV-Belastungen an: einen Sonnenbrand.
Das Risiko steigt mit der Zahl der Sonnenbrände, schwarzer Hautkrebs tritt bereits bei 30- bis 40-Jährigen auf. Falsch ist es, von gutartigem und bösartigem Hautkrebs zu ...

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