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Giersch, Gundermann und Bärenklau

  • Iris König

  • Fr, 28. März 2014
    Gutach im Breisgau

     

Heute ist "Tag des verkannten Unkrauts": Nicole Kaiser, Gutach, bietet seit 20 Jahren Wildkräuter- und Heilkräuterseminare an.

Leckeres aus dem Wildkräutergarten: Wi... ein Kräuterpowerentschlackungsdrink.   | Foto: Iris König
Leckeres aus dem Wildkräutergarten: Wiesenschaumkraut (links) und ein Kräuterpowerentschlackungsdrink. Foto: Iris König
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GUTACH. Am heutigen Freitag werden diejenigen Kräuter geehrt, die oft niemand haben will: Am 28. März ist der "Tag des verkannten Unkrauts". Doch was macht ein Kraut eigentlich zum Unkraut? Unkräuter sind Kräuter, die nicht gewollt angepflanzt wurden, sondern wild wachsen, sich schnell verbreiten und oft in sehr großen Mengen auftreten. Nicole Kaiser aus Gutach vermeidet den Begriff Unkraut und nennt sie lieber Wildkräuter. Die "Botschafterin für Wildkräuter" bietet nun schon seit 20 Jahren Wildkräuter- und Heilkräuterseminare in der Region an.

Nicole Kaiser kann den Wildkräutern nämlich sehr viel Positives abgewinnen: Wenn ihr zum Beispiel der Giersch, auch Gärtnerschreck genannt, im heimischen Garten über den Kopf wächst, dann schneidet sie ihn einfach ab und verwendet ihn in Suppen oder Aufläufen. Geschmacklich erinnert der Giersch entweder ...

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