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Harte Arbeit sicherte das Überleben

  • Sa, 12. März 2011
    Herrischried

     

ZEITZEUGEN BERICHTEN:Klara Morath und Frieda Zumkeller aus Rütte sowie Frieda Eckert aus Herrischried erinnern an ihre Jugend.

Ein Gedenkstein erinnert an die Hinric...ontakt zu deutschen Frauen aufnahmen.   | Foto: WOLFGANG ADAM
Ein Gedenkstein erinnert an die Hinrichtung von Polen, die 1942 verbotenen Kontakt zu deutschen Frauen aufnahmen. Foto: WOLFGANG ADAM

HERRISCHRIED. Die Not, die der Zweite Weltkrieg für die Zivilbevölkerung mit sich brachte, war in ländlichen Gebieten nicht so groß wie in bombardierten Städten. Aber die eh schon mit einem kargen Leben konfrontierten Bewohner des Hotzenwaldes mussten in der Kriegs- und Nachkriegsjahren ebenfalls unter heute schwer vorstellbaren Verhältnissen leben, wie noch lebende Zeitzeugen der Badischen Zeitung berichteten.

Die Landwirtstöchter Klara Morath und Frieda Zumkeller aus Rütte sowie Frieda Eckert aus Herrischried waren im ersten Kriegsjahr 1939 junge Mädchen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren, die eine schwere Jugend hatten und die nicht mehr an das Erlernen eines Wunschberufes denken konnten. Fast alle arbeitsfähigen Männer waren im Krieg und bekamen nur ...

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