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Peronospora-Pilz

Öko-Winzer: "Situation war dramatisch"

Martin Pfefferle
  • Fr, 05. August 2016, 15:04 Uhr
    Heitersheim

     

Die nasse Witterung ist für die Winzer eine Herausforderung. Für Öko-Winzer ist vor allem zum Problem geworden, dass sie nur eine bestimmte Menge Kupfer als Schutz vor dem aggressiven Pilz Peronospora nutzen dürfen.

So sehen die Schäden an den Beeren durch den Peronospora-Pilz aus.  | Foto: Weinbauinstitut WBI
So sehen die Schäden an den Beeren durch den Peronospora-Pilz aus. Foto: Weinbauinstitut WBI
Martin Pfefferle sprach mit dem Heitersheimer Öko-Winzer Thomas Walz über diese Herausforderung.
BZ: In einem Schreiben der regionalen CDU ist die Rede davon: "Ökowinzer kämpfen ums Überleben." Ist die Lage wirklich so dramatisch?
Walz: Die Situation war so dramatisch. Durch die Maßnahmen, die im ökologischen Weinbau angewandt werden, war es extrem schwierig, den Peronospora-Pilz zu bändigen. Da wir als ökologisch arbeitender Winzer keine synthetische Pflanzenschutzmittel einsetzen dürfen, die in der Wirkung stärker und aggressiver sind, ...

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