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Helfen mit Spaßfaktor

  • Camilla Bartholme

  • Mi, 12. Juni 2013
    Kreis Emmendingen

     

Die 72-Stunden-Aktion hat regen Zulauf: Fünf Teilnehmer erläutern die Gründe für ihren Einsatz .

Die Landjugend von  Freiamt bei der 72...th auf dem Rollberg bei Ottoschwanden.  | Foto: Pia Grättinger
Die Landjugend von Freiamt bei der 72-Stunden-Aktion im Jahr 2009 für das Naturlabyrinth auf dem Rollberg bei Ottoschwanden. Foto: Pia Grättinger

KREIS EMMENDINGEN. Am 13. Juni ist es soweit: Zum vierten Mal startet die 72-Stunden-Aktion, bei der sich Kinder und Jugendliche in Gruppen drei Tage lang gemeinnützig engagieren. Das katholische Projekt ist Deutschlands größte Sozialaktion. Die Gruppen haben die Wahl zwischen zwei Projektvarianten: Bei "Do it" ist die Aufgabe selbst gewählt, bei "Get it" wird sie der Gruppe vom Koordinationskreis zugewiesen. Was motiviert die Teilnehmer, sich für andere einzusetzen? Welche Erwartungen haben sie?

Dominik Ebner:
"Mit Spaß was Soziales schaffen", das wünscht sich der 20-jährige Gruppenleiter der Minis Emmendingen von der 72-Stunden-Aktion. Seine Gruppe hat sich für die Überraschungsvariante "Get It" entschieden. "Es sollte ja nichts Eigennütziges ...

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